Heckenbuschlage
Es wird eine Berme (Absatz) in den Hang gegraben, in die die Pflanzen verlegt werden. Es werden zwei Arten von Pflanzen eingesetzt: lebende Weidenäste und bewurzelte Pflanzen. Dabei ist es wichtig, dass die Weidenäste dicht aneinander verlegt werden. Anschliessend wird die Heckenbuschlage mit der Aushuberde der nächsten Berme zugedeckt. Diese Technik ist nur während der Vegetationsruhezeit umsetzbar. Die Heckenbuschlage wirkt entwässernd, stabilisierend und schützt vor Erosion und Erdrutsch. Die Heckenbuschlage-Technik erlaubt zudem die Diversifikation der Pflanzenarten.
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